Benny 2019: Brettspiele mit Miniaturen spielen, Kindern Zöpfe flechten und am PC mehr programmieren als Videospiele spielen. Zeiten ändern sich. Veröffentlicht vonBenny Matthiesen

Zu später Stunde, aber dennoch pünktlich ist sie da, die 129. Ausgabe des NinjaCasts. Imke, Flo und Benny müssen über DLCs in Witcher 3 und Dragon Age: Inquisition sprechen. Außerdem stellt sich die Frage, ob Pillars of Eternity und Bloodborne wirklich so gut sind, wie allerorten behauptet wird. Also: Farmt ein wenig Gold für die WoW-Marke und reingehört!

NinjaCast Folge 129

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NinjaCast_Folge_129

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12 Kommentare

  1. Euer Podcast eignet sich super, um langweiliges Farmen in MMORPGs erträglich zu machen 😀

    Einen Kommentar hätte ich da zu Pillars of Eternity:
    Zur Behauptung das wäre nie so gut bewertet worden, wenn es von EA oder Ubisoft käme: Ich bin gerne bereit ein Spiel wie PoE von Ubisoft oder EA genauso gut zu finden wie auch PoE selbst. Ich trete mit Freuden den Beweis an, sobald eine dieser beiden Firmen ein solches Spiel abliefert… 😛

    Ich finde, Flo legt da an Pillars of Eternity einen Maßstab an, dem kein Spiel – auch nicht das ursprüngliche Baldurs Gate – jemals gerecht kann, um dann sagen zu können, da würden kritikwürdige Punkte ignoriert. Dass dann einige seiner Kritikpunkte schlicht falsch oder an den Haaren herbeigezogen sind, hilft dabei auch nicht gerade. Ein paar Beispiele vielleicht. Er sagt, er habe im ganzen Spiel nicht bemerkt, wie sich sein Ruf ausgewirkt hat. Ich hatte dagegen inzwischen mehrere Dialoge, in denen allein durch meinen Ruf unterschiedliche Dialogoptionen freigeschaltet wurden, die ich ansonsten nicht gesehen hätte. Screenshot: http://www.bilder-upload.eu/upload/67300c-1428538298.png Ähnliches gibt es eben auf für die einzelnen Rufstufen. Dann steht vor einer Textzeile eben „[Defiance Bay Rank 2] baldiblub“ und das Gespräch kann in eine Richtung gehen, die sonst nicht möglich wäre. Und genau DA liegt auch die große Stärke des Spiels, mit der weder DA:I noch das alte Baldurs Gate mitkommen. Diese vielen kleinen Dinge, in denen die Spielwelt auf Entscheidungen reagiert. Und ich denke gerade die Tatsache, dass kein RPG – schon gar kein Modernes RPG – so etwas heutzutage noch bietet, trägt am meisten zu den hohen Wertungen bei.
    Ich hatte noch mehr geschrieben, aber ich seh gerade, was für eine Textwand das geworden ist. Also hier schnipp, reicht ja auch.

    Oh, und zu Begleitern in DLCs kann ich mir einen Kommentar nicht verkneifen: Ich habe ja nichts prinzipiell gegen neue Begleiter in DLCs. Wenn nun aber aufgrund organisatorischer Schwierigkeiten alle Charaktere schon bei Release des Hauptspiels fertig geschrieben sein müssen, dann sind es keine „neuen“ Charaktere, sondern nur aus dem Spiel entfernter Content, der separat vermarktet werden soll, weil’s halt geht. Und bei so etwas reagiere ich allergisch. Besonders wenn es einem dann auch noch wie bei Mass Effect 3 in einem Day One DLC unter die Nase gerieben wird, dass der Charakter ja schon fertig ist und man jetzt aber noch mal was zusätzlich bezahlen soll, um das vollständige Spiel zu bekommen.

    1. Ich glaube, dass Flos größter Kritikpunkt die überschwängliche Glorifizierung eines guten, aber eben nicht perfekten Spiels ist. Das Kampfsystem mit seinem schwachen Balancing hätte man EA/Ubisoft so nie durchgehen lassen. Selbst DA:I wurde von Spielern von Anfang an verrissen, obwohl dort die Charakterentwicklung trotz fast-linearer Talentbäume individueller ist.

      Ich hoffe, dass ich bei den Dialogen etwas gegensteuern konnte: Ich finde nämlich auch, dass man es gut geschafft hat, unterschiedliche Gesprächsoptionen einzubinden. Wie stark die sich wirklich auswirken, konnte ich mangels zweitem Spieldurchgang aber einfach nicht sagen.

      Die Kämpfe eines DA:I und PoEt kann man meiner Meinung nach nur schwer vergleichen. DA:I spielt sich eben viel flüssiger, schneller, dass die ganzen kleinen Kämpfe nicht so sehr stören wie in einem Spiel, dass sich für jeden Zug unendlich Zeit lässt und trotzdem kaum taktische Tiefe bietet. D:OS war da um Welten besser.

      Ich mag die Texte in Pillars. Ich mag deren Retroansatz. Aber ein neues BG2 ist es auf keinen Fall. Da war D:OS viel näher dran (trotzdem öder Handlung). Und ja, die Begleiter in PoEt sind öde und ich konnte keinerlei emotionale Bindung zu denen aufbauen. Mag sein, dass DA:I da nicht viel tiefsinniger ist, aber allein die Inszenierung erlaubt es mir (und sicherlich auch einem Großteil der Spieler), mich eher auf dessen Begleiter einzulassen. ME2 ist für mich allerdings immer noch unerreicht.

    2. Ich kann die Kritik am Balancing teilweise nachvollziehen, aber ich sehe das ein wenig anders. PoE ist in erster Linie ein Party-RPG. Die Charaktere müssen nicht alle gleich stark sein. Sie müssen sich nur gegenseitig ergänzen. Einzelne zu mächtige Fähigkeiten machen das natürlich kaputt und dadurch werden bestimmte Klassen zu stark – wenn man sie denn auf diese einzelne kaputte Fähigkeit reduziert. Aber das Problem hatte DA:I in den ersten Wochen mit einzelnen Fähigkeiten ja auch.

      Ich glaube, Flo misst da imo mit zweierlei Maß. Während er meckert, dass PoE ungerechtfertigt hoch gelobt wird, lobt er im selben Atemzug ungerechtfertigt DA;I als das beste Rollenspiel 2014, und übergeht da mindestens genauso viele Kritikpunkte.
      Wenn ihm ihm nicht gefällt, dass das Seelenlesen in PoE ja nur Fluff ohne Auswirkung ist, dann sage ich, dass das Scherbensammeln und Machtpunktesammeln in DA:I ja ebenso „sinnlos“ ist. Wenn er sich beschwert, dass er einen Charakter mit Mechanik haben muss um Kisten und Türen aufzukriegen, sage ich, dass er in DA:I auch einen Schurken dafür dabei haben muss (und dort hat er zwei Partyslots weniger, und die Fähigkeit ist nicht von jedem erlernbar, was die Auswahl einschränkt) Wenn er sagt, einzelne Fähigkeiten auf bestimmten Klassen sind imba, dann sage ich, dass DA:I das Problem auch hatte. Wenn er sagt, dass Charaktere blass sind, zeige ich auf Durance oder die Grieving Mother und frage, was denn der Maßstab ist.

      Und zur Aussage „ist kein neues Baldurs Gate“ frage ich zurück: ja was fehlt dem Spiel denn zu einem neuen Baldurs Gate? Was ist denn hier wirklich der Maßstab? Das real existierende Baldurs Gate, oder das in der Erinnerung vollkommen nostalgisch verklärte Baldurs Gate, an das kein real existierendes Spiel mehr rankommen kann? Wenn man die Spiele mal direkt nebeneinander hält und vergleicht, fällt eigentlich auf, dass PoE in allen Belangen (außer vielleicht dem Umfang) besser ist als Baldurs Gate.

    3. Kampfssystem, Charaktere, Charakterentwicklung.
      Das sind die drei Hauptpunkte, in denen PoEt hinter BG2 zurückfällt.

      Ansonsten stimme ich dir zu: DA:I bietet mindestens genauso viel Kritikpunkte wie PoEt. Nur dass EA/BioWare dafür von aller Welt als Casual-bla-bla-Idioten abgestraft werden, die angeblich keine Ahnung mehr von gutem Rollenspiel haben und PoEt in den Olymp gehoben wird.

      ps: Der BG2-Vergleich ergibt sich aus der Kameraperspektive und dem „Rundensystem“. Für mich sind beispielsweise die Mass-Effect-Begleiter viel besser als in BG2.

  2. Ich sehe beim besten Willen nicht, was Baldurs Gate in Sachen Kampfsystem, Charakterentwicklung und Charaktere besser macht.

    Ist die Kritk am Kampfsystem, dass Krieger im Vergleich zu Magiern zu wenige Fähigkeiten haben? Das war doch in BG noch viel schlimmer. Und da gab es noch nicht mal das Engagement-System, mit denen sie verlässlich Feinde an sich binden konnten. Da hatten Rüstungen keinen Einfluss auf die Erholungsgeschwindigkeit/Schlagfrequenz.

    Und Charakterentwicklung? Ich sehe beim besten willen nicht den großen Unterschied. Auch in BG bekommen die Kriegerklassen kaum Fähigkeiten. Auch in BG bekommen Priester und Druiden ihre Zauber völlig automatisch. Einziger großer Unterschied ist natürlich, dass BG den Vorteil hat sich über 2 Teile + Addon bis in Level 40 Regionen zu erstrecken und PoE bisher „nur“ einen ersten Teil mit Maximumlevel 12 hat. In dem Sinne ist der Vergleich vielleicht etwas unfair, oder?

    Und Charaktere? Sorry, auch hier sehe ich den Unterschied nicht. Typen wie Durance oder Grieving Mother stellen jeden Begleiter in Baldurs Gate problemlos in den Schatten. Fallen für mich eher schon in Qualitätsregionen von Fall-from-Grace oder Morte aus PS:T. Ich stimme allerdings mit dir Überein, dass Mass Effect durchaus sehr gute Charaktere hatte, die dem in Nichts nachstehen. (Mordin, Zack, Legion…). Überhaupt ist vieles an den Charakteren in neueren Biowarespielen besser als ihr Ruf. Aber das macht die Charaktere von PoE ja nicht schlechter.

    1. Bei Vergleichen nimmt man immer den Ist-Zustand. Die Diskussion gab es schon so oft – vor allem bei MMORPGs. Aber warum sollte ich als Spieler einen Rückschritt gutheißen? Ich kann ihn hinnehmen. Dennoch ist die Charakterentwicklung in PoEt nicht toll. Das Kampfsystem ist in D:OS wesentlich besser, die Charaktere finde ich in ME besser ausgearbeitet, mit besseren Nebenquests.

      Ich kann nur meine Meinung aus dem Podcast wiederholen: Ich mag die Texte (auch die Seelentexte), ich mag die Stimmung, die erzeugt wird, ich mag den Einfluss der Talente auf die Dialoge. Ich bin vom Kampfsystem (Taunt galt mal als unanständig, als MMORPGs damit angefangen haben^^) enttäuscht. Ich finde die Charakterentwicklung und Begleiter langweilig.

      Es ist wie mit Cities: Skylines – tolles Spiel, macht Spaß, es ist ein gutes Rollenspiel. Es hat aber auch unübersehbare Schwächen. Die muss jeder für sich selbst gewichten. Aber sie einfach unter den Tisch fallen zu lassen oder gar das Gegenteil zu behaupten wie in einige Tests (tolles Balancing – nope, pewpew; taktisches Kampfsystem – nope, Tank ran, ab geht er) ist nicht fair. Abseits der absurden Zahlen ist das schlicht inhaltlich falsch.

      ps: Dass ich die Charaktere in BG2 nicht so super finde, habe ich unter anderem bei D:OS und DA:I erwähnt – ich bin da also auch bei dir. Nur sind die in PeEt eben auch nicht besser oder erinnerungswürdiger.

      In der Summe sehe ich damit nicht, warum Obsidian jetzt angeblich so viel besser sein soll als BioWare? Weil sie auf gemächlichere Quasi-Runde (mit allen Vor- und Nachteilen) setzen und die alte Kameraperspektive wieder aufleben lassen?

    2. Ich stimme dir da voll und ganz zu, bei Vergleichen den Ist-Zustand zu nehmen. Aber man sollte dabei schon fair bleiben ein einzelnes Spiel nicht einer 2,5 Spiele umfassenden Reihe gegenüberstellen.

      Ich stimme dir AUCH zu, dass es Spiele gibt, die deutlich bessere Kämpfe haben. Oder in denen man mehr Einfluss auf die Charakterentwicklung hat (allerdings gehört BG nicht dazu). Und dazu kann ich nur sagen, dass der Gesamteindruck zählt. Ja, D:OS hat bessere Kämpfe. Aber ist in so ziemlich allem Anderen schlechter. Ganz besonders wenn es um Story, deren Präsentation oder um tiefgründige Begleiter geht. Durch die Rastmechanik bekommen die Kämpfe in PoE zudem noch mal eine zusäzliche Metaebene, die vom Spieler Planen und Ressorcensparen erfordert. Etwas das viele RPGs – insbesondere Moderne RPGs – gar nicht haben.
      Unterm Strich ergibt PoE für mich das bessere Bild, weil es insgesamt mehr richtig macht als seine Konkurrenz. Ja, es hilft nicht, wenn man Kritikpunkte unter den Tisch fallen lässt. Aber selbst wenn alle Kritkpunkte AUF dem Tisch liegen, ist PoE in meinen Augen noch immer inhaltlich besser als seine Konkurrenz. Und dafür hat es seine hohe Wertung verdient.

      Was die Begleiter angeht, können wir uns wohl nur darauf einigen, dass wir uns nicht einig werden. 😉
      Ich finde die Charaktere, (insbesondere die bereits genannten) sehr gut und erinnerungswürdig. Jedenfalls deutlich mehr als so Typen wie Blackwall oder Vivienne.

  3. meine 5ct zur WoW-Marke:

    Aktuell wird gemutmaßt dass diese für 30k eingeführt wird und evtl. Richtung 20 – 25k einpendelt.
    Daran habe ich starke Zweifel.
    Ich spiele momentan nur einen LvL100 Char, mit fast voll ausgebauter Garnison (und damit erstellten Berufsitems) mache ich mit bissl Glück 25k in 2 Wochen, ohne großen Zusatzaufwand. Es ist nicht zu erwarten dass sich der Preis auf dieser Leistung einpendeln wird.

    Der Vergleich mit EVE lohnt sich hier. Dort ist nach meiner Erfahrung die PLEX so eingependelt dass sie für richtig reiche Spieler sehr erschwinglich (obviously) ist, für den Normalspieler aber eher dedizierten Grind extra für die Marke bedeutet.
    Die WoW Marke wird also auch so eingependelt werden dass sich der „Normalspieler“ nur mit dediziertem Grind über Wasser halten kann, und dann reden wir definitiv von mehr als 20k, warscheinlich sogar mehr als 30k in der Langzeitbetrachtung.

    Dass Im übrigen Stimme ich zu dass dadurch eher kein Gold aus dem Markt genommen wird, es wird eher nicht liquides Gold aktiviert. Ob das in Spielerhände geht oder ob Blizzard schon Golditemsmountswhatever in der Hinterhand hat um das Gold aus dem Markt zu ziehen wird man sehen.

    Zusammengefasst: Wer jetzt glaubt dass er für Lau WoW spielen kann wird demnächst etwas über gesteuerte Marktwirtschaft lernen 🙂

    1. Blizzard muss den Preis eigentlich gar nicht zwingend anpassen. Einfach weil keine Situation entstehen kann, in der ein Spieler Spielzeit bekommt, die nicht mit echtem Geld bezahlt wurde. Jeder Token im Spiel muss zuvor von einem Spieler gekauft werden. Ob der dann für Gold an jemand anderes weitergegeben wird, braucht Blizzard nicht zu interessieren. Sie haben das Geld ja erhalten. 😉

      Ganz im Gegenteil, so wie ich das bisher mitbekommen habe kostet ein Token mehr als ein Monatsabo. Es ist für Blizzard also von Vorteil, wenn sich möglichst viele Spieler die Token leisten können und rege damit gehandelt wird. Dann haben sie eine versteckte Erhöhung der Monatsgebühr erreicht, die auch noch von den Spielern freiwillig unterstützt wird. 😀

    2. Absoluter Quatsch. Wir sehen ja wie es auf den US-Servern läuft und hier wirds ähnlich! Es gibt immer mehr Casuals die sich Gold kaufen wollen, als Leute mit viel Gold.
      Ich hab aktuell 900k obwohl ich nur 1x am Tag eben einlogge und paar Garrison-Missionen durchcycle.
      Der Preis wird sich zwischen 20-25k einpendeln. Ich hab schon seit 2010 nix mehr für WoW gezahlt. Bisher hab ich immer 60Tage Gamecards für 25k gekauft und für meinen WoD-Key hab ich 60k bezahlt. Also man kann es schon lange F2P spielen.
      Der einzige Vorteil ist nun, dass man auch mit inaktivem Account seind Gold nutzen kann. Vorher musste man immer auf so eine 7 Tage „Come-Back“ Aktion warten.

    3. @xaan
      Müssen tut Blizzard natürlich nichts.
      Es ist aber in ihrem interesse dass es für die Marke soviel Gold gibt dass Spieler das Geld für den Token ausgeben möchten. Wenn es 100k statt 10k pro Token gibt sind natürlich mehr Leute an einem Kauf interessiert.

      @Hadley
      Wir sehen wie es auf den US-Servern ein paar Tage gelaufen ist, sonst sehen wir da garnichts. Nicht umsonst findet sich in meinem Beitrag das Wörtchen „Langzeitbetrachtung“.
      Deine persönlichen Transaktionen als Prognose für diesen Markt zu benutzen könnte man als wackelige Datenlage bezeichnen, wenn man entsprechend euphemistisch Veranlagt ist.

    4. Da ich die Sache mit der Preisentwicklung der WoW-Marke recht spannend finde, habe ich gleich eine Seite gefunden, die es lohnt im Auge zu behalten: WoW Token Prices https://wowtoken.info/
      Dazu gibt’s dann auch noch den entsprechenden Twitter-Account, der die aktuellen Trends/Preise durchzwitschert: https://twitter.com/wowtokens

      Hier sieht man wunderbar, das der Preis sich langsam wieder erholt und wieder gen 30K steigt. Aber auch das finde ich nicht allzu viel Gold für einen Monat. Ich spiele WoW seit fast drei Jahren als Casual mit Hardcore-Wochenenden und -Urlaubstagen und habe keine Probleme an die 30K im Monat zu kommen.

      Aber es hängt wirklich davon ab, wie man spielt. Ich gebe so gut wie gar kein Gold aus, crafte mir alles selber mach brav meine Garnisonssachen und verscherbel alles was nicht niet- und nagelfest ist beim Händler. Wer den Pfennig nicht ehrt und so 😉 Würde ich mir aber ab und zu ein Epic oder Haus- oder Reittier aus dem AH gönnen, käme ich wohl nicht an die 30K für die Monatsgebühr ran. Derzeit finde ich den Preis aber absolut in Ordnung und glaube auch, dass er erst einmal bei den 26-28K bleiben wird.

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