Benny 2019: Brettspiele mit Miniaturen spielen, Kindern Zöpfe flechten und am PC mehr programmieren als Videospiele spielen. Zeiten ändern sich. Veröffentlicht vonBenny Matthiesen

Dragon Age 2: Boss-Kampf gegen den FelsgeistDragon Age 2 rotiert seit gut einer Woche auf den Festplatten der Ninjalooter und noch immer fesselt uns das Rollenspielabenteuer um den Champion Kirkwalls. Bevor wir uns in einem größeren Beitrag über das Für und Wider der Neuausrichtung der Serie auslassen werden, präsentieren wir Euch vorab ein kommentiertes Video zu einem der Boss-Kämpfe in den Tiefen Wegen – ganz ohne Story-Spoiler: knallharte Action oder taktisches MMORPG-Spielgefühl?

Doch genug des Geschwätz‘, kommen wir direkt zum Ninjalooter-Video gegen den alten Felsgeist, der Benny Hawke und seine Begleiter auf dem Schwierigkeitsgrad Alptraum für mehrere Stunden auf Trab hielt. Anstatt sich blindlings in die Action stürzen zu können, braucht es auf dem höchsten der vier verfügbaren Schwierigkeitsgrade durchaus auch in Dragon Age 2 taktisches Verständnis, Kombinationsangriffe und ein cleveres Positionsspiel für die Helden – bis die Leertaste glüht.

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5 Kommentare

  1. Schönes Beispiel dafür, wie anspruchsoll Dragon Age 2 sein kann – wenn man denn auf dem richtigen Schwierigkeitsgrad spielt.

  2. Ich spiele grad DA 1 auf sehr schwer durch, ist das vergleichbar, oder muss ich noch ne ganze ecke mehr überlegen wenn ich das bei DA 2 auch machen möchte?

  3. Ich persönlich empfinde DA 2 auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad als schwieriger als DA:O. Mag daran liegen, dass DA:O bei mir schon eine Weile her ist, aber die schnelleren Kämpfe sorgen doch ab und an dazu, dass man ein Detail übersieht. Das ist in DA:O nicht so leicht passiert.
    Auch sind die Heileffekte deutlich beschränkter, man sollte also auf keinen Fall mit Kontrollzaubern geizen.

    Unterm Strich würde ich sagen DA 2 braucht noch einen Tick mehr Taktik und Übersicht als DA:O damit man auf Alptraum bestehen kann.

  4. Für mich besteht der größte Unterschied darin, dass die Gegner (bis auf einige Bosse) nicht mehr ganz so dumm sind wie in Origins. Damals konnte man gerade Fernkämpfe ratzfatz ausschalten, ohne dass diese überhaupt etwas machen konnten. Wenn man DA:O ohne diese „Tricks“ geschafft hat, dann sollte auch DA2 kein Problem sein. Man muss eben nur schneller die Pausenfunktion nutzen, da die Kämpfe an sich etwas flinker vonstattengehen.

    In DA2 verhalten sich große Gegner, die mit langsamen Angriffen zulangen, bisweilen zu träge, sodass man sie theoretisch spazieren führen kann. Das klappt aber dank der Spezialfähigkeiten der Bosse nicht immer oder ist dann Teil der Boss-Mechanik (dem Flammenatem eines Drachen ausweichen).

    Zudem greifen eigentlich in fast jedem Kampf zusätzliche Feinde nach der ersten Gegnerwellen ein. Soll heißen: Man sieht sich 5 Bösewichten gegenüber und nachdem diese besiegt sind oder nachdem einiger Zeit verstrichen ist, kommen noch einmal mehr Gegner dazu. Dass zieht die Kämpfe etwas in die Länge und sorgt dafür, dass man mit den Fähigkeiten (Ausdaue/Mana) teils selbst bei ganz einfach erscheinenden Scharmützeln haushalten muss. Bleibt nur die Frage, warum da immer wieder Gegner aus dem Nichts auftauchen. 😉

    Kleiner Tipp: Es ist selten klug, an dem Ort zu kämpfen, wo man angegriffen wurde.

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