Benny 2019: Brettspiele mit Miniaturen spielen, Kindern Zöpfe flechten und am PC mehr programmieren als Videospiele spielen. Zeiten ändern sich. Veröffentlicht vonBenny Matthiesen

Versorgungslinien: Kampf um Vorräte

Karawanen transportieren automatisch Vorräte zu den Stellungen eures Servers.
Karawanen transportieren automatisch Vorräte zu den Stellungen eures Servers.

Eine weitere Grundlage eures Server-Feldzuges bildet die Versorgung mit Vorräten. Kein Feldzug kommt ohne diese ausschließlich im WvWvW vorhandene Ressource aus. Vorräte werden automatisch in Minen generiert, die unter der Kontrolle eures Servers stehen. Dolyak-Karawanen machen sich anschließend in regelmäßigen Abständen auf den Weg, um die erzeugten Vorräte an eure weiteren Stellungen zu verteilen. Es liegt bei den menschlichen Streitkräften eures Servers, die Karawanen auf ihrer gefährlichen Reise vor NSC-Übergriffen und Attacken feindlicher Helden zu schützen. Die lahmen Dolyaks werden nämlich für alle Spieler sichtbar auf der Übersichtskarte angezeigt und sind somit ein einfaches Ziel für Sabotageakte.

Zudem startet jede Karawane ein dynamisches Event für alle Spieler in ihrer Nähe. Gegnerische Spieler werden mit Kupfer, Karma und Erfahrung belohnt, wenn sie das Vorräte transportierende Dolyak noch vor dem Zielort erschlagen, während Verteidiger diese Belohnungen nur dann erhalten, wenn das Dolyak unter ihrem Schutz sicher an einem anderen Stellungen eintrifft.

Das WvWvW beschränkt sich somit nicht nur auf Burgbelagerungen, sondern verlagert mit der Versorgungsmechanik durch selbstständig laufende Karawanen die Gefechte auch auf umliegende Straßen. Im begrenzten Maße werdet auch ihr zu einer Minikarawane: Jeder Spieler kann bis zu zehn Vorräte an einem Vorratsspeicher aufnehmen. Diese Speicher befinden sich in jeder vom eigenen Server kontrollierten Stellung. Doch bedenkt, dass nur die Vorräte der Minen selbstständig aufgefüllt werden. Türmen, Stützpunkten und die Festung müssen hingegen beliefert werden. Aber wozu eigentlich?

Ausbau und Instandsetzung

Ausbaustufen der Stellungen:

In Minen heuert ihr sowohl NSC-Wachen für eure Karawanen als auch für die Mine selbst an, verstärkt deren Kampfstärke und verdoppelt die transportierte Vorratsladung der Karawanen.

In Türmen, Stützpunkten und der Festung des Ewigen Schlachtfeldes heuert ihr Händler für Reisevorräte und einen weiteren Arbeiter an, stockt die Wachen der Befestigung ebenso wie Patrouillen des Umlandes auf und verbessert deren Kampfkraft. Zudem verstärkt ihr Mauern und Tore in mehreren Stufen und stattet die Verteidigungsanlagen mit von menschlichen Spielern zu bedienenden Kanonen, Mörsern und Töpfen voller siedendem Öl aus. Abgerundet wird das Repertoire mit Belagerungsmeistern, die euch – einmal angeheuert – Pläne zum Bau der sechs unterschiedlichen Belagerungswaffen anbieten. Für diese dürft ihr abermals tief in die Taschen greifen.

Schnellere Reisemöglichkeiten ermöglichen freischaltbare Wegpunkte für Stützpunkte und die Festung. Einmal errichtet, können sich die Spieler eures Servers zu diesen teleportieren oder nach dem Ableben ihren Charakter schneller zurück zur Front bringen. Eine Einschränkung gibt es jedoch: Wegpunkte können nur dann genutzt werden, wenn die Stellung nicht von Feinden belagert wird. Hierdurch wird eine unüberwindbare Flut an stetig nachrückenden Verteidigern während einer Belagerung verhindert.

Vorräte dienen euch zum Ausbau und der Instandsetzung einer Stellung. Ihr wertet mit ihnen das Personal auf, verstärkt die Mauern und Tore, schaltet neue Händler frei oder errichtet Abwehranlagen und Wegpunkte. Doch nichts ist im WvWvW umsonst: Jeder Ausbau kostet euch zusätzlich zu den Vorräten einen kleinen Betrag Kupfer-, Silber- oder Gold-Münzen, den ihr aus eurer eigenen Kasse aufbringen müsst. Vorräte für die Personalaufstockung sind sofort fällig, während ihr den Ausbau der Befestigungsanlagen jederzeit in Auftrag geben könnt. In den folgenden Minuten schreitet der Ausbau solange voran, wie ausreichend Vorräte vorhanden sind. Ist das Lager leer, verweigern die herbeigerufenen Arbeiter den Dienst, bis weitere Karawanen mit Vorräten eingetroffen sind.

Jede Erweiterung – egal ob personell oder strukturell – hat eine feste Ausbauzeit. Den Ausbau der Befestigungsanlagen könnt ihr beispielsweise beschleunigen, indem ihr mehr Arbeiter anheuert – selbstverständlich gegen weitere Bezahlung und Vorräte. Bleibt noch zu erwähnen, dass feindliche Helden euren fleißigen Arbeitern jederzeit die Lichter ausknipsen könnten. Es liegt somit bei euch, ob ihr das Risiko eines langsamen Ausbaus während einer Belagerung in Kauf nehmen wollt, oder lieber in ruhigen Zeiten und mit ausreichend Personal Mauern und Tore verstärkt.

Der zweite essentielle Nutzen der Vorräte ist die Instandsetzung beschädigter Verteidigungsanlagen. Einfach alles was ihr errichtet und ausgebaut habt, kann auch wieder zerstört werden: Mauern, Tore und Kanonen. Indem ihr mit eurem Charakter Vorräte aus einem lagert holt und diese an den beschädigten Elementen abgebt, setzt ihr diese wieder instand, bevor sie von euren Feinden vollständig zerstört werden.

Belagerungswaffen

Wir errichten ein Katapult, um die feindlichen Festungsmauern schneller zu schleifen.
Wir errichten ein Katapult, um die feindlichen Festungsmauern schneller zu schleifen.

Doch nicht nur als Verteidiger verfügt ihr über wehrhafte Kriegsmaschinerie. Habt ihr erste einmal einen Belagerungsmeister in einer eurer Stellungen freigeschaltet, bietet euch dieser die Baupläne sechs verschiedener Belagerungswaffen feil. Für wenige Silberstücke ersteht ihr Flammenböcke, mit denen ihr spielend Tore einreißt, oder schwere Artillerie in Form von Pfeilwagen, Ballisten, Katapulten und Trébuchets.

Mit der Blaupause im Inventar platziert ihr die jeweilige Belagerungswaffe an jeder beliebigen Stelle – vorzugsweise vor einer feindlichen Stellung. Einmal platziert, können diese im Nachhinein nicht mehr vom Fleck bewegt werde. Die Ausrichtung der Waffen kann hingegen nachjustiert werden. Doch bevor es soweit ist, müsst ihr die Belagerungswaffen erst einmal fertigstellen.

Nachdem ihr die Belagerungswaffen freigeschaltet habt, müsst ihr deren Blaupausen kaufen, einen Bauplatz ausfindig machen, ausreichend Vorräte zur Konstruktion besorgen und die im Bau befindliche Waffe vor Feinden verteidigen.
Nachdem ihr die Belagerungswaffen freigeschaltet habt, müsst ihr deren Blaupausen kaufen, einen Bauplatz ausfindig machen, ausreichend Vorräte zur Konstruktion besorgen und die im Bau befindliche Waffe vor Feinden verteidigen.

Nachdem ihr mittels Blaupause den Bauplatz festgelegt habt, müsst ihr die Konstruktion über Vorratslieferungen abschließen. Da ihr nur zehn Vorräte gleichzeitig bei euch tragen könnt, seid ihr auf die Unterstützung eurer Kameraden angewiesen. Erst wenn ausreichend Vorräte am Bauplatz abgegeben wurden, ist die Belagerungswaffe einsatzbereit. Feindliche Spieler werden dies jedoch zu verhindern gedenken – unverwundbar sind die unvollendeten Waffen nämlich nicht.

Eine Ausnahme von den grundsätzlich stationären Maschinerien stellt der Belagerungsgolem dar. Diese besonders teure Nahkampfapparatur kann selbst nach dem Konstruktionsabschluss bewegt werden. Aufgrund der hohen Kosten ist es umso wichtiger, dass ihr einen kompetenten Spieler an der Hand habt, der zielsicher die Kontrolle über die Belagerungswaffe übernehmen kann. Tore, Mauern und feindliche Abwehrwaffen zerbröseln ungemein schneller unter der Wucht eurer Angriffsartillerie.



Beteilige dich an der Unterhaltung

21 Kommentare

  1. Danke Benny. Jetzt bekommt der anfangs konfuse WvW Modus langsam Transparenz. Ich bin wirklich erschlagen was man da machen kann und werde mich im nächsten Test verstärkt im WvW aufhalten.

  2. Wunderbarer Artikel! Das meiste wußte man schon, aber eben immer nur häppchenweise von verschiedenen News, Blogposts, Videos etc.

    Dieser Gesamtüberblick ist herrlich und fügt das Puzzle zu einem tollen Szenario zusammen.

    Jetzt würd ich mir nur noch wünschen, die persönlichen Meinungen der Ninjas zum WvW lesen zu können. Aber vielleicht ist Benny ja der einzige, der da Durchblick hat und der Rest bekommt wie Haggy jetzt einen Überblick.

    Ich bin in jedem Fall auf weitere Beta-Events gespannt und vor allem auch auf eure Berichterstattung.
    Weiter so! Danke!

  3. Toller Artikel!

    Das scheint mir wirklich ein gut durchdachtes System zusein. Wenn die Balance stimmt werd ich da sicher ne ganze weile Spass dran haben.

  4. Wenn die Steuerung nicht so „schwammig“ wäre, könnte PvP durchaus Spass machen. Bei Spielen wie Swtor oder WoW ist sie „direkter“, man hat das Gefühl der Char setzt genau das um was man beabsichtigt. In GW2 fühlt es sich nicht so rund an. Ihr merkt, um es zu erklären fehlen mir grad die richtigen Begriffe.

    Euer Beitrag ist sehr informativ. Gute Arbeit wie immer. Trotz der für mich nicht perfekten Steuerung macht es Lust auf mehr. Ich konnte am Beta Wochenende nur 3 Klassen testen, Vielleicht bekommt man noch eine weitere Chance.

    1. Ich weiß nicht, wie es mittlerweile in SWTOR ist, aber die Reaktivität im PvP war die ersten Monate absolut unterirdisch. Aktion starten, Animation und Schadenseinschlag haben dort vorn und hinten nicht gepasst – da war es nur gut, dass sie eine hohe Toleranz bei der Einreihung von Fertigkeiten erlaubt haben. Mittlerweile hat man ja als Heiler ohne schützenden Tank gar keinen Spaß mehr in den instanzierten Kriegsgebieten. Die Entwickler haben da mit 1.2 an den falschen Skalierungsschrauben gedreht. Leider. Für mich ist damit nach den langweiligen Flashpoints auch das PvP in SWTOR gestorben. Nicht, weil ich mich zu schwach fühle, sondern weil mir Itemspiralen und Sekundenkämpfe ohne Taktik nicht zusagen. Ich warte trotz bezahltem Abo nur noch auf die Fortführung der persönlichen Geschichte. Habe da aber ein ungutes Gefühl.

      Das GW2-Beta-WE hatte gerade im WvW extreme Latenz-/Server-Probleme Ich hoffe, dass sie es zur Veröffentlichung stark verbessern können. (Zweifel sind aber auch hier da.) Aber für mich lief das schon runder, als die letzten Ilum-Schlachten, bei gleichzeitig mehr aktiven Spielern in einer GW2-Schlacht.

      In kleineres Gefechten mit ~20 Spielern (beispielsweise, wenn Karawanen eskortiert wurden) lief es hingegen schon angenehm flüssig. Ausweichrollen waren möglich, um Flächenschaden oder einzelnen Geschossen(!) zu entgehen. Das war anfangs sehr gewöhnungsbedürftig – bereichert den Kampf durch diesen „menschliche Fähigkeit“ aber ungemein. Auch, dass man Flächenangriffe strategisch platzieren muss und beabsichtigte Verzögerungen von Fertigkeit wirken und Effekt bedenken muss, wirkte auf mich nach zwei Tagen sehr, sehr spielspaßfördernd.

      Ob das Konzept letztendlich aufgeht, wird sich erst einige Wochen nach der Veröffentlichung zeigen. In diesen zwei Tagen haben viele Leute am WvW teilgenommen – obwohl es nicht die typischen Gegenstandsbelohnungen gibt. Das ist aber nicht aussagekräftig. Auch die fehlende Strategie bei den Eroberungen hatte noch ihren eigenen Reiz. Aber wie sieht das aus, wenn Spieler und Gilden Taktiken entwickelt haben? Sind die Kämpfe um Kugeln der Macht auf den Heimatwelten Anreiz genug? Wie geht die Community mit Rohstoff-Farmern um, die gar nicht kämpfen wollen? Ist die Festung in den Ewigen Schlachtfeldern ein lohnendes Ziel oder wird sie irgendwann ignoriert? Nutzen Spieler die Koordinationsmöglichkeiten, die das Spiel bietet? Hat der Großteil überhaupt langfristig Interesse an organisierten Schlachten, die sich Stunden, Tage und Wochen hinziehen?

      Es gibt viele offene Fragen. Aber ein so gutes geschlossenes, offenes PvP wie im WvW habe ich seit Langem nicht mehr gesehen.

    2. Ja die Itemspirale! Sie ist der Grund, das ich keine OPs und FPs mehr besuche. Was bleibt? Verdammt wenig! Bioware hat es trotz grosser Versprechen nicht geschafft Endcontent zu schaffen. Und der bestehende, zB. PvP ist nur eingeschränkt nutzbar. Auch das Crafting (das einzige was mich noch hält) ist im Grunde ein Witz. Versprochen waren Items die mit denen von OPs vergleichbar sind. Das waren sie nie, nicht mal im Ansatz. Schon auf Ilum kann man mit 8 Marken bessere Armierungen kaufen. Man muss nicht mal in eine OP. Das Vermächtnis wäre gut, wenn die guten Sachen nicht noch zusätzlich mit Mio von Credits freigeschaltet werden müssten. So sinnlos.

      Aprpos persönliche Geschichte. Ich weis nicht mehr wo ich es hörte/las, aber anscheinend sollen die persönlichen Geschichten alle zusammenlaufen. Taktisch geschickt, dann müssen sie nur noch eine entwickeln und sparen sich viel Zeit. Falls es so kommt, wäre das ein Genickschlag für uns Spieler. Das schlagkräftigste Argument für Swtor wäre damit entschärft.

      Verzeih, ich bin sehr in Swtor abgeschweift. Ich denke das mit der Steuerung in GW2 wird sich mit der Zeit geben. Man gewöhnt sich sicher daran. Dank dir für die sehr ausführliche Antwort.

  5. Aprpos persönliche Geschichte. Ich weis nicht mehr wo ich es hörte/las, aber anscheinend sollen die persönlichen Geschichten alle zusammenlaufen.

    Schade, dass du nicht mehr weißt wo du das gelesen hast. Würde mich sehr interessieren in wie weit das wahr ist. Das wäre nämlich genau das Gegenteil davon, was sie die ganze Zeit gesagt haben und würde mich sehr enttäuschen 🙁 .

    1. Die Jumping Puzzle habe ich bewusst ausgespart, da sie nicht WvWvW-exklusiv sind. *schielt zum SWTOR-Datacron-Guide rüber* Man munkelt, wir planen bereits. 😉

    2. das wäre super Benny !! 🙂

      btw: also sehr toll fand ich den loot in dem video nicht Oo

  6. Ein Hinweis: In einem Kommentar auf wartower.de heißt es, WvWvW würde 500 Spieler je Karte (gesamt 2000) unterstützen. Diese Information ist meines Wissens veraltet. In einer jüngeren Aussage spricht ArenaNet von 300 Spielern je Karte (gesamt 1200). Allerdings arbeite man daran, diese Zahl bis zur Veröffentlichung zu erhöhen.

    1. ich hoffe mal dicke dass arena net die anzahl mindestens verdoppelt wenn nicht verdreifacht und mehr….alleine in deutschland wird die anzahl an spielern pro server IMMENS sein…1200 is da nichts…selbst 3000 wäre noch nicht genug denke ich, wenn man nich gerade nachts spielt…wäre bitter wenn man nie ins schlachtfeld rein käme weils voll ist xD

      aber mal davon abgesehen ist dass WvWvW prinzip einfach…unbeschreiblich geil….das einzige was mich (etwas) stört, ist das level scaling…spieler die lvl 10 sind und auf 80 im pvp gepusht werden, sollten mehr nachteile als nur schlechteres equip haben finde ich….z.B. ein paar debuffs oder ähnliches, die je mehr level man von 80 entfernt ist mehr nachteile mit sich bringen…naja egal ^^

    2. Und wieso sollte kleinere Charaktere Nachteile durch zB. Debuffs haben? Welchen Sinn soll das haben?

  7. Hi, sehr schöner Überblick über WvW. Aber kannst Du auch was zu den Aufgaben um die Dredge erzählen, welche man ja auf seine Seite ziehen kann. Dazu habe ich bis dato kaum Informationen gefunden, und als ich im WvW unterwegs war, nie irgendwie ne Aufgabe bekommen, wie man denn die Gunst von dieser Hilfstruppe erwerben kann.

    1. Also ich bin im WvW mal mit einer Gruppe über ein Hylek (Froschmenschen) Dorf gestolpert. Während man im Dorf war wurden drei Fortschrittsbalken angezeigt, einer für jedes Team (Rot, Blau, Grün) um zu zeigen wen die NPC momentan favorisierten bzw. wie viel ihnen vom jeweiligem Team geholfen worden ist.
      Ganz in der Nähe war ein Gruppe Krait dabei das Dorf anzugreifen, die wir dann aufgehalten haben. Danach war unser Balken voll und eine kleine Gruppe Hylek griff das nächstliegende feindliche Versorgungslager an, was dadurch einfacher einzunehmen war.
      Ob man ihnen das befehlen konnte oder das automatisch ablief weiß ich nicht. Hab das nur teilweise mitbekommen.

    2. Habe mittlerweile auch gelesen, dass man auch den Quaggan im Wasser helfen konnte. Die Frage wäre wie diese Aufgaben, um die Balken zu füllen, ausgelöst werden. Denn zumindest bei den Dredge hat sich nie etwas getan und ich habe da während meine WvW Testzeit so alle halbe Stunde mal vorbeigeschaut.

  8. Gibt es einen direkten Nutzen als Gilde eine Festung/Turm.. zu beanspruchen? Vielleicht mehr Gildeneinfluss beim töten von Gegnern oder eine Information wenn die Beanspruchte Festung angegriffen wird?

    Funktionierte das Wetterbeeinflussung in Beta, weiß das jemand? Wir hatten die mal Versucht in Gang zu kriegen, wußten aber nicht ob es ein Effekt hatte. Als erstes haben wir die Mittelinsel übernommen, was überraschend einfach ging, da die Wächter einen nicht angriffen. Danach haben wir unter Wasser Perlen gesammelt und an die Typen übergeben, bis sie keine mehr wollten. Gibt es danach noch einen Schritt den wir nicht gefunden haben?

Schreibe einen Kommentar

Schreibe einen Kommentar zu Benny Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert