Benny 2019: Brettspiele mit Miniaturen spielen, Kindern Zöpfe flechten und am PC mehr programmieren als Videospiele spielen. Zeiten ändern sich. Veröffentlicht vonBenny Matthiesen

Mittwochmittag, Zeit für die 128. Ausgabe des NinjaCasts. Lars, Imke, Flo und Benny haben sich dieses Mal in gemütlicher Viererrunde zusammengefunden. Die Themen: die Free2Play-MMORPGs Skyforge &, World of Warships, das Duell der Keeper-Nachfolger War of the Overworld & Dungeons 2, DLC für Lords of the Fallen, Streit um Battlefield Hardline, Sid Meier’s Starships, Helldivers und die Weltraum-Hingucker EVE Valkyrie & Star Citizen. Reingehört.

Der Lars ist da; wieder einmal nach langer Zeit. Und auch wenn die 128. Ausgabe des NinjaCasts direkt von Beginn an wie eine Promo-Veranstaltung für Videospiele klingt, für die unser lieber Larsi die PR-Arbeit macht, geht es uns Ninjas doch viel mehr um Inhalte. Deswegen hält Lars auch vorerst das Mündchen, während Imke von ihren Beta-Erfahrungen im Free2Play-MMORPG Skyforge berichtet. Flo hat sich hingegen auf den sieben Weltmeeren in World of Warships ausgetobt. Träge und mit ordentlich Wumms in der Kanona – das pass ja.

Wir müssen noch einmal über Cities: Skylines reden. Nach Bennys Monolog in der letzten NinjaCast-Ausgabe kommen nun auch die anderen Ninjas zu Wort; schließlich haben sie ebenfalls Metropolen und Gemeinden in der Städtebausimulation hochgezogen. Warum Cities: Skylines für uns immer noch ein schönes Spiel, aber – wie schon in unserer Kritik in Folge 127. angeklungen – eben nicht die perfekte Simulation ist, hört ihr dieses Mal.

Lars PR-Stunt, Nr.2 – und dieses Mal geht es ganz schön in die Hose. Flo hat sich nämlich wieder einmal als seelenloser Gruftenmeister aufgespielt und die beiden Dungeon-Keeper-Beinahekopien War of the Overworld und Dungeons 2 in ihren Vorabversionen auf Undichte Stellen im Kellerloch geprüft. Und siehe da: War of the Overworld mag zwar von engagierten Dungeon-Keeper-Fans stammen, ist in der jetzigen Form aber dem direkten Konkurrenten Dungeons 2 unterlegen. Warum das so ist, erzählt der Flo.

Und weil wir gerade bei Streitgesprächen sind. Lars und Flo haben sich in Battlefield Hardline ausgetobt. Viel Bummbumm, wenig Hirn und dennoch gut? Da gibt es ganz offensichtlich unterschiedliche Meinungen zu. Lasst uns reden. Geredet wird anschließend von Benny, der den DLC zu Lords of the Fallen zwar sehnlichst erwartet hatte, sich dann aber doch enttäuscht geschlagen geben musste. Warum, wieso weshalb erfahrt ihr dieses Mal in der Kurzfassung, ohne viel Gerede.

Die zweite Hälfte des NinjaCasts #128 dominieren die unendlichen Weiten des Weltraums. Sid Meier lädt mit Starships einmal mehr zur Erkundung und Eroberung des Alls, während sich EVE Valkyrie und Star Citizens in ihren aktuellen Trailern mehr auf singende Lasersalven und First-Person-Cockpit-Orgasmen konzentrieren. Sieht gut aus, aber wird es auch gut?

Den Abschluss bilden zwei kleine, aber feine Action-Einlagen für Zwischendurch. Lars hat sich mit Helldivers, Flammenwerfern und garstigen Gegnerhorden richtig ausgetobt, während Magicka 2 bereits in den Startlöchern lauert. Viel Spaß damit und: Reingehört.

NinjaCast Folge 128

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NinjaCast_Folge_128












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12 Kommentare

  1. Ich finde Flos und auch Bennys Meinung zu Cities Skyline etwas unfair. Das Ding kostet noch nicht mal 30 Euro und es wurde stets angekündigt, dass wie bei EU IV oder CK2 da Content-DLCs kommen werden. Da dann gleich zu fordern, mehr Auswahl bei den Gebäuden (sind wohl 30 so) oder bei den Zonen-Häuschen-Modellen zu haben, finde ich da etwas daneben.

    Dass Flo mit Städtebau-Simulationen nicht viel anfangen kann, finde ich auch schade, aber letztlich kann die Simulation keine Ziele vorgeben, denn das muss vom Spieler kommen. Dass Flo es amerikanisch mit Quadraten angeht, ist ja sein Problem. Sicher, der Schwierigkeitsgrad ist im Normalmodus nicht hoch, auch wenn man durch Fehlplanungen sich das Leben sehr schwer machen kann, aber vergleicht das mal mit Diablo III. Da hat ja auch verschiedene Schwierigkeitsgrade. Da würde man als Tester ja auch nicht in der Eingangsstufe sagen, dass das viel zu einfach ist.

    Der große Vorteil für CSL ist zudem gerade die Mod-Fähigkeit kombiniert mit Steams Workshop, was es nun wirklich sehr leicht macht, neue Sachen oder Kollektionen schnell einzubinden. Es ist auch nicht faul, wenn die Entwickler sagen, dass das sie auf die Community setzen. Das Grundspiel samt Steuerung ist sehr solide, es hat eine riesigie Größe, selbst mit nur 9 Feldern, das Straßenverlegen ist eine wahre Freude! (was da alles möglich ist), das Spiel schummelt eigentlich nicht wirklich und die Wirtschaftssimulation funktioniert auch in sich geschlossen.

    Was hätten die Leute für so ein SimCity2013 mit großen Karten, funktionierenden und logischen Simulationskreisläufen (Verkehr, Wirtschaft, usw) gegeben? Modding war zB der Grund, warum die Leute noch wie verrückt SC4 gekauft haben. Oder auch Kartenmodding. Oder kein dämliches Bevölkerungsanzahlcheaten wie bei SC2013… Gibts alles in CSL!

    Ich kann übrigens auch nicht sehen, dass CSL „nicht schön“ aussieht. Im Gegenteil. Ich fühl mich da mehr an die Realität in Europa als bei diesen amerikanisierten SimCities. Lieber ein Münster als ein New York als Vorbild! Alleine, dass es Geschwindigkeits- oder nicht Abbiegen-Schilder gibt! Dann die vernünftigen Häusermodelle und nicht gleich so amerikanische Suburbia-Häuser nur.

    Dass Einbahnstraßen für Vielverkehr sinnvoll sind, sieht man ja in New York am besten. Finde ich nicht verkehrt, dass das Vorteile bringt. Es ist ja eine Entscheidung des Spielers, ob er eine Stadt mit Einbahnstraßen vollmüllt. Aber das Schöne am Spiel ist ja, dass man soviel andere Möglichkeiten hat. Alleine, wo man den Güterbahnhof aufstellt, beeinflusst den Verkehr so riesig. Es gibt massenhaft Tricks wie zB dass man beim Highway oder beim Kreisverkehr ne Rampe baut und die auf der linken Seite an die Straße heranführt statt über rechts, usw. Alleine, dass man via Brücken soviele andere Routen zur Vekehrssteuerung schaffen kann. Da interessiert mich das dann doch realistische Verhalten von Ampeln nicht. „Grüne Welle“ ist sicherlich auf der Planungsliste wie etwa Fahrradstraßen, Busspuren, usw. (übrigens kann man mit Fußgängerwegen und -brücken auch fantastisch den Verkehr steuern). Schaut doch mal bitte ins Paradoxforum rein, da gibt es einen Thread mit einer Auflistung vieler Ideen, von denen auch einige von CO bestätigt sind. Im Hintergrund wird da sicherlich viel noch gemacht und vermutlich so alle 3-5 Monate ein DLC rauskommen. Wenn die Qualität mit denen von CK2 vergleichbar ist, wird das Spiel sicher noch besser.

    Dass es etwas gehypet wurde, mag sein. Als Tester ist man da sicherlich zurecht vorsichtig, Benny hatte ja auch schlüssig erklärt, dass der Trick mit den NDA und Lets Plays ein göttlicher Werbeschachzug war. Es gibt auch wirklich einige Dinge, die mich stören, nein, nicht die 65k-Begrenzung bei der fahrenden Bevölkerung. Vielmehr dieses Freischaltsystem, dass man selbst mit Mods nicht wegbekommt offenbar. Oder was ein totaler Unsinn ist, dass es ohne Mod keine Auto-Speicherung gibt. Oder dass viel zuviel Züge unterwegs sind, die das Gleissystem nur vollmüllen… Aber ansonsten nervt mich nichts am Spiel, auch wenns zum Entspannen letztlich ist.

    Achja: Transport Tycoon spiele ich übrigens immer noch (in der OpenTTD-Variante) zum Abschalten. Hier mal ne optimierte Gleisführung, da mal eine Verbindung zur zentralen Mega-Fabrik, die sämtliche Bauernhöfe usw. bedient, usw. Aber dass das nun wesentlich komplexer sein soll, kann ich nun nicht wirklich sehen. Das Problem von Flo ist einfach, dass er da keine Kreativität einbringen kann, weil er zu „gamey“ denkt… min-max ist kein gutes Denkmodell bzw. Unterhaltsprinzip bei solchen Aufbau-Sims…

    1. Forderungen ist ein schönes Wort.

      Auch Spiele, die nicht zum Vollpreis veröffentlicht werden, können und müssen kritisiert werden. Der Preis ist nur ein weiteres subjektives Kriterium, das jeder – meist aufgrund des Füllstandes der eigenen Geldbörse – für sich selbst definiert.

      Bei der Gebäudevielfalt geht es nicht um die unterschiedlichen Modelle für Wohngebiete etc., sondern vielmehr um die beschränkte Auswahl bei Versorgungsgebäuden. Letztendlich hat man da nur Polizei, Feuerwehr, Müll, Gesundheit, Schulsystem. Das war es an Komplexität, da es innerhalb der fünf Kategorien keine eigene Komplexität/Vor-/Nachteile gibt. Das ist schade. Dadurch unterscheiden sich Stadtviertel lediglich im Straßenaufbau. Als Spieler muss ich nämlich auf nichts anderes mehr achten. Daher auch mein Problem mit Einbahnstraßen: Sie haben keinen Nachteil.

      Ich kann es nur noch einmal betonen. Cities: Skylines macht mir unglaublich Spaß, weil ich es liebe, meine Stadt wachsen zu sehen. Aber es ist eben nicht perfekt, sondern lediglich gut. Ob es mit Mods (die nun einmal nicht Teil der Release-Version sind) letztendlich noch perfekt werden kann, wird sich zeigen. Deswegen baue und plane ich auch weiter und wir werden in den nächsten Wochen auch im NinjaCast weiter an Cities: Skylines dranbleiben. (Gut, das war jetzt für die kommenden Wochen gelogen: Bloodborne, DS2: SotFS, Witcher 3, verdammt!)

  2. Zum Thema MMO Betas Swtor hat ne Beta zum nächsten Contentpatch 😛 WoW wohl auch^^

  3. btw: Die Aufrüstung der amerikanischen Polizei auf militärisches Niveau ist übrigens erst nach dem 2. Golfkrieg (1990) und vor allem nach Afghanistan durchgeführt worden, weil das teure Militärgerät ausgemustert wurde und dann günstig an die einheimische Polizei abgegeben wurde.

    Das Ganze wird inzwischen durchaus von der amerikanischen Politik auch als großes Problem angesehen, Stichwort Kosten und Entfremdung der Polizisten von der Bevölkerung. Die Militärisierung der Polizei soll wohl auch gewaltfördernd sein, was natürlich wieder den Bedarf nach mehr Ausrüstung fördert… Selbst die Republikaner sehen Handlungsbedarf…

    http://de.wikipedia.org/wiki/Programm_1033

  4. Hey, ihr seid ja wirklich fleißig, was den Cast angeht. Endlich wieder ein vernünftiger Rhythmus.
    Tschakkalakka!
    Und Lars war auch wieder mit dabei. Fehlt nur noch der Karsten-Revival-Auftritt und ich bin glücklich 🙂
    Wobei der grad viel um die Ohren hat….

    Doch nun zu einer kleinen Anmerkung:
    Super toll 🙂
    Freue mich auf den kommenden Cast.

  5. @ Benny

    Zum Thema Gebäudevielfalt hattest du ja schon was in deinem „Rant“ und im Cast was gesagt.

    Mir ist nicht so klar, was du haben willst. Du hast in CSL die Standardversorgungstypen. Polizei, Feuerwehr, Schule, Klinik/Krankenhaus. Bei Gesundheit hast du aber dann auch „Deathcare“, was durchaus mit dem Aging-System einen großen Einfluss auf die Bevölkerungszahl hat und was bisher in keinen anderem Spiel AFAIR eine Rolle gespielt hat. Das Müllsystem finde recht gut umgesetzt, auch das Wasser- und Abflusssystem und das Energiesystem. Da gibt es die typischen Gebäude. Vielleicht könnte man etwas beim Balancing machen. Klar, man kann sich überall Windräder hinstellen, schon gleich am Anfang (das hat man ja auch bei SC2013 gemacht), aber die erzeugte Energie ist dann immer noch minimal und die ganze Karte voll kleistern mit Windräder will ja auch keiner, also baut man die großen Kraftwerke sowieso irgendwann..

    Underwhelming, weil man solide Versorgungsmechanismen aufgebaut hat, finde ich unpassend. (Es kam von Flo, aber du singst ja mit). Was für innovative neue Versorgungsmechanismen willste haben? Breitbandabdeckung? Donut-Versorgung? Krankenkassen-Versorgung? Applestore-Abdeckung? Die Reduzierung aufs Wesentliche ist manchmal auch ein großer Vorteil, wenn man es sauber umsetzt.

    Bei den Verkehrsmitteln finde ich übrigens das Train-System recht gut gelungen (außer dass es zu viele Züge gibt). Da muss man praktisch für Personenverkehr ein eigenes Netz aufbauen. Güterbahnhöfe bestimmen wirklich den Verkehrsfluss und bei Personenverkehr kann man eigene Linien sogar einrichten (vergleich das mal mit dem simplen Mechanismus in allen SC-Spielen…).

    Die Monumente und Unique Buildings sind zB auch eine nette Erweiterung, die einen großen Wiedererkennungswert haben. Sicher, da kann man noch mehr draus machen, insbesondere die Touristen-Sache ist ausbaufähig, aber die Modularität erweitert das Spiel zum Glück recht gut und das Spiel zielt ja sowieso auf zukünftige DLCs ab, was ich jetzt grundsätzlich nicht verdammenswert finde als notwendiges Übel der heutigen Zeit (gerade wenn wie bei Paradox echte Verbesserungs-DLCs und keine Abzocker-DLCs sind).

    Ja, man kann aber mehr haben, mehr als nur 2 Feuerwachen, aber im Basisspiel braucht man sie nicht (eigentlich braucht man auch die große Variante schon nicht und das ist sogar okay, weil es in der Realität auch nicht Mega-Feuerwehr-Basen gibt) und wenn man ehrlich ist, wäre das reine Deko-Arbeit. Warum brauch ich 4 Feuerwehr-Modelle? (Mal abgesehen davon, dass im Workshop ja noch andere gibt…). Das ändert am guten Versorgungsmechanismus nichts.

    Wenn du dann von Einheitsstädten im Cast a la Flo redest, dann ist das doch ein Userproblem, denn wie man kreativ ne Stadt anlegt (das beginnt ja schon beim Karte modden unter Berücksichtigung des Wasser-Modells…) kann ne Städtebausimulation nicht vorgeben. Dass amerikanische Straßenmodelle nicht spannend sind, dürfte klar sein. Deswegen kann man ja auch irrwitzige Straßensysteme errichten und muss ja vor allem nicht sämtlichen Platz zu hauen, sondern kann Leerräume nutzen mit Wäldern und so weiter, damit man eine europäischen Siedlungskultur simulieren kann.

    Ich verstehe deinen journalistischen Ansatz des Kritischen und respektiere den Versuch, aber ich glaube, du hast dich etwas verrannt. Es gibt nicht so wirklich viel, was Colossal Order falsch gemacht haben beim Spiel.

    1. Ich bin kein Spieledesigner, deswegen werde ich jetzt keine ausgefeilten Vorschläge unterbreiten. Aber was ich mir gewünscht hätte, haben ich ja schon in beiden PodCasts erklärt: Entscheidungen treffen müssen, das ist, was interessant wäre.

      Auch die Friedhöfe haben keine innere Komplexität, auch nicht durch das Generationensystem. Man baut einen Friedhof/Krematorium und gut ist. Es gibt keine Entscheidung, keine Überlegung, die ich als Spieler anstellen müsste. Da das Budget keine Rolle in C:S spielt, kann ich als Spieler alles nach meinen ästhetischen Vorstellungen bauen – spielerisch ist da aber nur wenig zu holen.

      In Skylines ist es keine Schwierigkeit, nicht einmal ein klitzekleines Problemchen, die Zufriedenheit der Bevölkerung ans Maximum zu bringen. All die Spielsystem mit Steuern und Verordnung verlieren sogar an Komplexität, weil Wassermangel/Müllentsorgung etc. zu keinem echten Problem werden können, wenn man sich als Spieler nicht weigert, das jeweilige Gebäude zu bauen. Das ist unglaublich schade, weil die Spielsysteme theoretisch interessant wären.

      Im Endeffekt finde ich das gar nicht so schlimm – das habe ich auch in beiden PodCasts mehrfach betont – nur ist es dann eben keine perfekte, sondern nur eine gute Städtebausimulation. Ein netter Baukasten, den ich mir als Spieler zusammenmodden muss. Und dafür gefällt mir Skylines.

      Ein „Rant“ hört sich bei mir übrigens anders an. 😉

  6. Mich hat World of Warhips auch sehr gepackt. Ich bin richtig froh, noch einen Betakey bekommen zu haben. Die Anmeldung war ja scheinbar nur ein paar Minuten offen, bis alle Keys weg waren.
    Vielleicht sollte man es statt Shooter eher taktisches Teamactionspiel nennen. Eines, bei dem man am besten schon 5 Minuten vorher überlegt, wo man selbst, der Gegner und die Teamkollegen in 5 Minuten sein werden. Aktuell fahre ich meistens die amerikanischen Kreuzer, aber hin und wieder auch mal Zerstörer und selten Schlachtschiffe.

  7. Jetz muss ich aber mal Klugsch…
    Seit wann habt ihr !!den DeLorean!!?
    Star Citizen Vs. Eve bei 149:30 min und dann der Zeitsprung auf 117:30.
    Ich fühlte mich gleich um knapp 30 Minuten jünger. (siehe Grafik)
    Super Cast und herzlichen Dank für die 30 Minuten. 😉

  8. Cities: Skylines ist um Welten besser als SimCity, die Kritik ist übertrieben. Paradox ist ja auch dafür bekannt nicht mit DLC zu sparen, von daher wirds da sicher zusammen mit dem Mods mehr als genug Content geben.

    Pillars of Eternity ist übrigens auch ganz gut. 😛

  9. EVE: Valkyrie. Ich habe noch einmal in der EVE-Keynote nachgeschaut. Im Trailer ist nichts gerendert. Das ist pre-alpha Gameplay.

    1. Gerendert ist in EVE-Trailern doch fast nie etwas. Nur spielt es sich trotzdem nie so, wie in den Trailern gezeigt. Das galt bisher zumindest für EVE und Dust. Valkyrie kann mich gern eines besseren belehren – darüber wäre ich sogar sehr froh, weil Weltraum, pew, pew.

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