<\/a>Doch ist nicht alles Gold, was gl\u00e4nzt. Die Touch-Screen-Eingabe ist zwar sehr gut umgesetzt und reagiert fl\u00fcssig, dennoch nehmen einem die eigenen Finger immer wieder die \u00dcbersicht. Zudem saugt Dungeon Defenders den Smartphone-Akku in Windeseile leer. Eine schwache Anpassung f\u00fcr das Samsung Galaxy S2 sorgt daf\u00fcr, dass Ihr nur mit Feuerschutzhandschuhen in das Dungeon-Abenteuer starten k\u00f6nnt: Die Hitzeentwicklung ist enorm. Erst das umst\u00e4ndliche Heruntertaken der 2-Kern-CPU von 1,2 Ghz auf 800 Mhz sorgte f\u00fcr angenehm k\u00fchle H\u00e4nde und einen moderaten Stromverbrauch. Die 3D-Darstellung blieb dabei fl\u00fcssig.<\/p>\n