<\/span><\/h1>\nEs w\u00e4re DER Kassenschlager! Eine Cash Cow, f\u00fcr die nicht nur Jung sondern auch Alt sofort ihre Portemonnaies leeren w\u00fcrden. Ein wahres Fest f\u00fcr Marketing, PR und Tony Hawk! Kein Wunder also, dass sich in den letzten Jahren gleich mehrere Unternehmen am Skateboard 2.0 versucht haben.<\/p>\n
2004 wollte MythBuster dem Namen seiner Show alle Ehren machen und das Mysterium Hoverboard l\u00fcften. Es galt zu beweisen, dass mit einem Budget von bis zu 500$ eine Hovercraft gebaut werden kann; ergo eine Art Hoverboard.\u00a0Adams „Lilypad Flyer“ und Jamies „Hyneman Hoverboard“ funktionierten zwar, jedoch waren sie so unpraktisch in ihrer Bedienung, dass es bei einem Versuch blieb.<\/p>\n
Zahlreiche weitere wissenschaftliche Experimente folgten, bis Mattel kurzerhand den ganzen technischen Schnickschnack au\u00dfer acht lie\u00df und einfach eine exakte Replik des original Hoverboards zum Verkauf anbot. H\u00fcbsch zum Anschauen, aber leider nicht zum Herumschwirren in Nachbars Garten geeignet.<\/p>\n
<\/a><\/p>\nGlaubte man schon nicht mehr an eine tats\u00e4chliche Umsetzung des Hoverboards bis zum Jahre 2015, keimt seit ein paar Tagen nun doch wieder Hoffnung auf. Grund ist eine gro\u00df angelegte Marketingkampagne mit Stars wie Tony Hawk, Moby und „Back to the Future“-Star Christopher Lloyd, die \u00a0das sogenannte HUVr<\/a> \u00fcber s\u00e4mtliche Social Media Kan\u00e4le flei\u00dfig bewerben.<\/p>\n