Hack’n’Slayig, knallig bunt, urkomisch und für den kleinen Geldbeutel ist DeathSpank aus dem Jahre 2010. Warum also vor verschlossenen Server-Türen eines Diablo 3 oder den noch immer nicht hochgefahrenen Pforten eines Torchlight 2 warten, wenn ihr doch Ron Gilberts kleines Metzelspielchen mit der kreativsten Heldengeschichte seit Monkey Island genießen könntet? Mit einem beschalkten Nacken scharwenzelt Benny im Ninja-Video noch einmal durch die ersten 40 Minuten der frisch entstaubten Unterhaltung – Spiel, Spaß und Information garantiert.
Natürlich könnte ich noch viel mehr Worte über DeathSpank verlieren. Zum Beispiel, dass es nicht einmal 10 Euro aus euren Portemonnaies stiehlt, dass es insgesamt drei Episoden mit unterschiedlichen Szenarien gibt, dass das Spiel wirklich witzig ist und sogar noch viel witziger wird, als ihr es euch vorstellen könnt, dass ihr Waisen in Säcken einsammeln müsst und diese ein wenig piesacken dürft, dass eine der schönsten Cinematics das „Real Daddy“ ist – schließlich wollen auch böse Kinder nur eure Liebe. Ich kann das aber auch alles lassen und euch einfach nur versichern: DeathSpank ist allein und im Coop ein Garant für vergnügliche Stündchen.
Ich muss zugeben, dass mir das Spiel bis jetzt gar nichts gesagt hat. Aber gut ein paar Alternativen zu haben. Ich hatte auch persönlich schon vor ein paar Tagen über Torchlight als Alternative geblogt und durch die Humble-Bundles gerade noch überlegt etwas zu Bastion zu schreiben (Eigenwerbung hrhr).
Sieht aber sehr lustig aus und der 2D Papierstil gefällt mir. Auch der lokalen Multiplayer ist sicher toll. Es gab ja mal eine Zeit lang auf den Konsolen einen Koop-Hack n Slay Boom mit Baldurs Gate: Dark Alliance 1 und 2 und einem Dungeons and Dragons (?) Hack n Slay. Die haben wir früher auch immer wie blöd gespielt^^
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