Das Schwarze Auge ist auf dem PC zurück. In Blackguards dürft Ihr Euch endlich wieder in die Rundengefechte eines waschechten Rollenspiels stürzen. Daedalic, bekannt für seine Point-and-Click-Adventure, zeichnet dieses Mal verantwortlich. Benny schaut sich die erste Stunde der Early-Access-Version an.
Wer braucht schon Dungeons & Dragons, wenn er Das Schwarze Auge haben kann? Seit der Nordlandtrilogie in den frühen Neunzigern das ursprünglich mit Stift und Papier ausgeknobelte Rollenspiel für den PC umsetzte, bin ich Jungspund Fan Aventuriens. Wie oft habe ich der Schicksalsklinge nachgejagt oder bin in den ewig gleich aussehenden Straßen Rivas orientierungslos umhergeirrt?
Viele Jahre und einige weitere DSA-Abenteuer (Drakensang, Satinavas Ketten und andere) später bringt Daedalic im Januar 2014 wieder einmal etwas für Würfelwerfer und Zahlenschieber: Blackguards. Ein klassisches Runden-Rollenspiel, in dem Ihr eine kleine Gruppen nicht ganz so gewöhnlicher Helden durch den Aventuriens Süden(!) führt. Entgegen dem Trend, alles actionreicher und schneller zu verweichlichen, haben sich die Entwickler dabei auf die Wurzeln der Vorlage besinnt: Zug um Zug, Würfelwurf um Würfelwurf dürft Ihr Euch durch lahmarschige Kämpfe schlagen.
Wer daran kein Interesse hat, der kann gleich weiterziehen, für den gibt es hier nichts zu sehen. Für alle anderen zeigt Benny die Blackguards-Anfang im NinjaPlay. Warum das vor wenigen Monaten veröffentlichte Aarklash Legacy den Benny stärker vereinnahmen konnte, Blackguards aber dennoch einen Blick wert ist, erfahrt Ihr im Fazit nach einer Stunde (Benny hat vergessen, die Uhr zu stellen und gleich mal um 20 Minuten überzogen…tz).
Hinweis: Unser Flo arbeitet für EuroVideo, der Vertriebsfirma, die DSA Blackguards hierzulande unter die Menschen bringen wird. Wer also glaubt, dass Benny dadurch befangen oder gekauft ist, der sollte auf diesen Beitrag nichts geben.
DSA: Blackguards gibt es im Steam Early Access oder ab dem 24. Januar 2014 im Handel – und amazon.de auch als Collector’s Edition.
Benny kann es sein das das Video auf YouTube asynchron ist?
Bei mir jedenfalls habe ich den Eindruck das der Ton zirka 15-20 Sekunden nachläuft. Das zieht sich leider dann das ganze Video hindurch bis zum Ende. Am deutlichsten wird es ab der Minute 5:15. Du erklärst noch aber man sieht schon das Intro. Mit einiger Verzögerung kommt der Ton vom gesprochenen Intro erst ab Minute 5:31.
Ich hoffe mal das du das noch reparieren kannst.
Du musst nur bist 24:00 min durchhalten, danach sind Ton und Bild synchron.
Sorry, es gab mal wieder ein Problem mit dem Codec beim Rausrechnen. Ich lass‘ es gerade noch einmal durchlaufen und lade dann die korrekte Version hoch. Hach.
Tut mir leid, aber ich bekomme das Video gerade einfach nicht gesynct. Im Schneideprogramm ist alles in Ordnung, nach dem Exportieren stimmen Audio und Video nicht mehr überein.